Samstag, 18. Oktober 2008




Glück in der abendländischen Philosophiegeschichte. Passend zum typografischen Semesterthema »Glück« hielt Alexander Graeff aus Berlin am Dienstag (14.10.) einen Vortrag über den Glücksbegriff in der Philosophie. Er gab einen skizzenhaften Überblick über verschiedene philosophische Glücksvorstellungen und ihre Einflüsse auf die Geschichte des Abendlandes.

Die eher abstrakte philosophische (deutsche) Sprache ist nur schwer in die bildhafte chinesische Sprache zu übersetzen. Der Übersetzer Herr Wang hatte manchmal etwas Mühe und erklärte uns im Anschluss des Vortrages, dass es deutsche Wörter gebe, die man nicht übersetzen kann. Man muss sie umschreiben. Wie umschreibt man übersetzend »Utilitarismus«??

Ich finde, Alexander sollte chinesisch lernen!

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